Maccagno

setzt sich eigentlich aus zwei Dörfern, nämlich Maccagno Superiore, 250 m. ü.M. an der Flussmündung des Giona und Maccagno Inferiore, 233 m. ü.M. zusammen.

Maccagno, geteilt durch den Fluss Giona in Maccagno Superiore und Inferiore, ist auf einer Landzunge entstanden, welcher die Bucht von Luino eingrenzt. Man erblickt auf der andere Seeseite die Orte Cannobio und Cannero mit seinen Wasserburgruinen.

Hervorrande Verkehrsanbindung durch Bus, Bahn und Schiff. Die Surf- und Segelbegeisterten finden hier günstige Windbedingungen.

Vor allem vom erhöhten Teil (z.B. Maccagno-Veddo) aus geniesst man einen überwältigenden Blick über den mittleren und südlichen Teil des Lago Maggiore. Schöne Wandermöglichkeiten mit atemberaubenden Ausblicken auf den See und die umliegenden Bergketten bis zum Monte Rosa.

Maccagno Inferiore ist eine sehr fröhe Siedlung; die Häuser schmiegen sich in den schmalen Gassen eng aneinander, und über die Dächer ragt der zinnenbewehrte Turm, erbaut von Otto dem Ersten.